Die obere Extremität besteht aus dem Schultergürtel und Arm. Der Schultergürtel selbst hat zwei Knochen: Schlüsselbein und Schulterblatt.
Das Schlüsselbein verbindet Rumpf und Arm gelenkig: Name und Bedeutung, Knochenwachstum, Aufbau und seine Funktion, Erkrankungen und Verletzungen sowie Therapie.
Hinweis zu meinen medizinisch anatomischen Artikeln
Ich war Lehrer für funktionelle Anatomie und bin wissenschaftlich arbeitender Author. Meine medizinisch anatomischen Artikeln geben diesen Blickwinkel wieder.
Inhaltsverzeichnis
Name und Bedeutung
Der Knochen „verriegelt“ Brust und Arm miteinander. Genau dies sagt das altgriechische Wort κλείς klis. Neugrichisch wird daraus Κλείδα Klida der Verschluss oder latainisch Calvicula Schlüsselchen. Im englischen hat der Name keine entsprechende Ableitung. Dort heißt er „Collarbone“, also Kragenknochen. Die Verriegelung, ist technisch gesehen eine Strebe. Diese Strebe, ist der einzige horizontale Knochen im menschlichen Körper.
Sollten die ersten Anatomen genau geschaut haben, dann haben sie die Funktion wirklich gut analysiert. Denn während wir den Arm abspreizen, vollführt das äußere Ende tatsächlich die Bewegung eines Schlüssels.
Knochenbildung
Es ist einer der drei ursprünglichen Knochen des Schultergürtels. Diese sind Schulterblatt, Schlüsselbein und Rabenbein (beim Menschen mit dem Schulterblatt verknöchert). Es kommt erst bei Reptilienvögeln und Säugetieren vor und ist bei den Knochenfischen nur angedeutet.
Bei manchen Säugetieren, hat es sich auch wieder zurückgebildet. Besser ausgebildet, ist es bei den Primaten und somit auch Menschen. Des Weiteren gut ausgebildet, ist es auch bei den Nagetieren und den Hasenartigen.
Bau und Funktion
Das Schlüsselbein ist durch die Haut sehr gut tastbar. Legt man die Hand flach auf das Schlüsselbein, so haben beide die gleiche Länge.
Es ist ein relativ dünner Knochen. Seine Form ist doppelt gekrümmt und hat die grobe Form eines „S“. Seine Länge ist beim Erwachsenen etwa 15 cm. Er bildet die einzige Verbindung vom Rumpf zum Arm mittels echter Gelenke. Das Schulterblatt, verbindet sich zum Rumpf mittels Verschiebeschichten.
Das Schlüsselbein wird in drei Teile unterteilt:
Das sternale Ende
Das zum Körperzentrum (proximale) sowie zur Körpermitte (mediales) zeigende Ende, ist rechteckig und abgerundet. Es ist gelenkig mit dem oberen Teil des Brustbein verbunden. Das Manubrium ist ein dicker, großer, trapezförmiger Knochen, der oberhalb des Brustbeinkörpers auf der Wirbelhöhe T3-T4 liegt. Es ist gut mit dem Finger zu tasten.
Das Gelenk hat die Form eines Sattels.
In einem Sattelgelenk, wechseln sich die konvexe und konkave Form ab. Dies ist aber deutlich weniger als beim bekannteren Daumengrundgelenk. Es wird grundsätzlich die vom Körperzentrum zeigende(proximale) Gelenkfläche beobachtet:
Vorbewegungen (Protraktion) | Anheben (Elevation) |
Rückbewegungen (Retraktion) | Absenken (Depression) |
Bei einer Vorbewegung (Protraktion) und Rückbewegung(Retraktion) der Schulter, spürt man das Gleiten des Knochens nach vorn und hinten.
Hier ist die Gelenkfläche konvex. Beim Anheben (Elevation) und Absenken (Depression) der Schulter spürt man das Gegengleiten des Knochens im Gelenk. Hier ist die Gelenkfläche konkav.
Um die Längachse kann das Schlüsselbein rotieren. Das Gelenk hat für die komplexe Beweglichkeit eine Bandscheibe (Diskus artikularis). Die faszinierende Gelenkmechanik mit den Fingern zu spüren, ist schon wirklich beeindruckend.
Der Schaft
Der Hauptkörper (Corpus) ist ein Röhrenknochen bis zum körperfernen (distalen) Ende. Die erste Schwingung folgt dem Brustkorb und der darunter, befindlichen, ersten Rippe. Diese lange, seitliche und vordere Krümmung, erstreckt sich auf zwei Dritteln, der gesamten Schaftlänge.
Bei schlanken Menschen, kann man hier hinter dem Schlüsselbein und vor allem beim „Abklappen“ des Schulterblattes, eine Kuhle tasten. Diese „Überschlüsselbeingrube“ hat den Namen „Salzffässchen“.
Es folgt eine kleine Gerade. Zum Schluss biegt er nach außen und flacht sich ab. Besonders in der Geraden, ist der Knochen, bei Überlastung bruchgefährdet.
Auch im weiteren Verlauf, kann man den Knochen gut durch die Haut tasten. Besonders spannend, ist die Bewegung des äußeren Endes, wenn wir den Arm abspreizen oder anheben über spätestens 90°. Physiologisch sollte die Schultergürtelbewegung aber schon ab 70° stattfinden.
Der abgeflachte, laterale Bereich, (Acromialbereich) des Schafts weist eine noch größere hintere Krümmung auf, um mit dem Acromion des Schulterblatts zu artikulieren. Dieses hat seinen Namen, von seiner körperfernen „extremen“ Lage: Der Ort an dem es ακρώς, akros = extrem ist, heißt Ακρώμειο, Akromion.
Das acromiale Ende
Das in die Peripherie (distale), sowie zur Körperseite (laterale) zeigende Ende, ist abgeflacht/dünn und breit. Es ist gelenkig mit dem Acromion verbunden. Einer Verlängerung der Schulterblattgräte.
Die untere Oberfläche ist rauh und hat einen Grad. Die Trapezlinie, ist für ein Band (Lig. Trapezoideus) als auch die leichte abgerundete Ausstülpung (Tuberculum conoideum). Es befindet sich über dem Rabenschnabelfortsatz, welcher vom Schulterblatt nach vorne kommt (siehe oben).
Diese Knochenrauhigkeiten und -vorsprünge, dienen der wichtigen Fixierung des Schlüsselbeins, mit dem Rabenschnabelfortsatz. Es verbindet das Acromion mit dem Schulterblatt.
Diese Oberflächenmerkmale, sind Ansatzstellen für Muskeln und Bänder der Schulter. Denn das flache Gelenk zum Schulterblatt, wird durch viele Bänder auf dem Schulterdach gehalten. Die Ansätze der Muskel am Knochen sind gut abgegrenzt.
Der vordere Rand ist konkav und bildet den Ursprung des Deltoidmuskels. Der hintere Rand ist konvex und bildet die Befestigung des Trapezmuskels.
Entwicklung
Das Schlüsselbein, ist der erste Knochen, welcher mit dem Prozess der Verknöcherung beginnt. Dies entwickelt sich, während der Entwicklung des Embryos, in der fünften und sechsten Schwangerschaftswoche. Es ist die Ablagerung von Mineralien, auf einer vorgefertigten Matrix, der Zwischenzellsubstanz. Er schließt seine Verknöcherung im Alter von etwa 21–25 Jahren ab. Damit ist er der letzte Knochen.
Das äußere Ende, verknöchert wie auch der Schädel, innerhalb der Knochenhaut (Dermis), direkt von außen. Unter der Membram des Knochens (intramembranös), bzw. Knochenhaut (Dermis), bildet sich eine Verdichtung von Bindegewebszellen (Osterblasten) Osteoid und Fermente. Die Fermente, fördern die Einlagerung von Kalksalzen. So verknöchert der Knochen.
Das innere Ende, wächst in einer Knorpel-Wachstumsfuge. In dieser Fuge, wächst und entsteht, zwischen Schaft (Diaphyse) und Ende (Epiphyse) der Knochen. Stammzellen (Mittelfell – Mesemchym), bilden zuerst Knorpelzellen (Chondroblasten). Diese produzieren Knorpel. Anschließend kommt es zur Einsprossung von Blutgefäßen. Knochen bildende Zellen(Osteoblasten), ersetzen den Knorpel nachfolgend. Die Verknöcherung schließt im 18. bis 20. Lebensjahr ab.
Der Schaft wächst klassisch wie ein Röhrenknochen, bei der Verknöcherung von außen (perichondrale Ossifikation). Die Knorpelhaut (Perichondrium), Knochen produziert Zellen (Osteoblasten). Diese lagern sich ringförmig, um das Knorpelmodell und es entsteht so eine Knochenmanschette. Im Schaftbereich gibt es zwei Wachstumszentren, die sich erst später vereinen. Bei einer Störung, kann sich hier ein Falschgelenk (Pseudarthrose) bilden1.
Erkrankungen & Verletzungen
Knochenbrüche
Knochenbrüche, sind meistens im Mittelbereich (80 %), seltener am Ende. Denn dort sind meisten, die Gelenke selber betroffen.
Beim aufrecht gehenden Menschen, kommt es bei Stürzen, häufig zu einem Schlüsselbeinbruch. Dieser Bruch ist mit 15 % bei Erwachsenen und 25 % bei Kindern wahrscheinlich. Damit ist es der Knochen, der am häufigsten bricht. Die Inzidenz liegt bei 64 pro 100.002.
Durch die Fraktur kommt es zu einer sicht- und tastbaren Stufenbildung. Eine scheinbare Verlängerung, des Armes und/oder einer Veränderung der Kopfhaltung.
80 % aller Brüche können konservativ versorgt werden. Im Gegensatz zu anderen Röhrenknochen, ist es hier mehrheitlich, ein einfacher Überlastungsbruch. Frakturen bei Auffahrunfällen durch Gurte, sind heute seltener, da sowohl die Gurte verstellbar sind, als auch die Aufprallenergie durch den Airbag aufgefangen wird.
Die Entscheidung für die konservative oder operative Behandlung erfolgt durch:
Claviculafraktur-Faktoren* | Konservativ | Operativ |
Verschiebung (Dislokation) | normal | stark |
Trümmerzone (Bruchfragmente) | Keine bis wenig Trümmer | viele Fragmente |
Frakturlinie | einfach | komplex |
Gelenkbeteiligung | nein | ja |
Polytrauma (Vielfachverletzungen oder -brüche) | nein | ja |
Mitverletzung Nerven oder Blutgefäße | nein | ja |
Weitere gesundheitliche Risikofaktoren (zum Beispiel Heilungseinschränkungen) | nein | ja |
Körperliche Handicaps | nein | ja |
Alltagsanforderungen (zum Beispiel Sportler, bestimmte Berufe) | nein | ja |
Konservative Behandlung:
Meistens, wird sie durch Schulterretraktion mittels eines „Rücksackverbandes“ ruhiggestellt. Gelegentlich, wird auch der Arm ruhig gestellt mit einem Gilchrist-Verband. Mindesttragedauer ist drei bis vier Wochen.
Operative Behandlung
Eine Operation richtet sich nach den individuellen Bedürfnissen und Bruchformen. Die Behandlungsoptionen sind minimalinvasive elastische Titannägel (TEN, ESIN) oder moderne Platten- und Schraubensysteme.
Konservativ | Operativ | |
Knochenschwiele | groß | klein |
Repositionierung | grob | exakt |
Heilungsphase | 6–8 Wochen | kürzer |
Vollständige Knochenheilung | 3–6 Monate | kürzer |
Belastbarkeit (Alltag, Sport, Arbeit) | sehr langsam | meistens direkt nach OP |
Heilungsrate | gut | sehr gut |
Tastbarkeit Bruchstelle | meistens | selten |
Die minimalinvasive Operation, ist ein Eingriff mittels kleinster Inzisionen (punktuelle Hautöffnungen). Es wird ein flexibler Nagel von der Innen- oder Außenseite des Knochens in das Schlüsselbein eingeführt. Beide Fragmente werden exakt zusammen geführt. Diese Methode eignet sich für einfache und glatte Brüche. Das in der Markhöhle (Medulla) befindliche Implantat gleicht die unterschiedlichen Zugbelastungen des Schlüsselbeins aus. Diese Behandlung ist ideal für Klavikulafrakturen mit 2-3 Fragmenten3.
Bei der Behandlung mit Platten- und Schraubensystemen werden die Bruchstücke mit einer Platte und Schrauben verbunden. Die Platten, sind winkelstabil und sind somit eine kraftschlüssige Verbindung. Dies, ermöglicht hohe Stabilität. Die minimalinvasive Operation ist ein Eingriff mittels minimaler Hautschnitte.
Brüche, am äußeren Ende, des Schlüsselbeins, können mittels Arthroskopie (Schlüsselloch-Technik) versorgt werden. Hier kommen moderne Faden-Titanplättchen-Systeme (TightRope- oder DogBone-Verfahren)zum Einsatz. Sie stabilisieren den Bruch.
Die Operationen werden unter Vollnarkose durchgeführt. Sie dauern in der Regel maximal 60 Minuten. Zur Überwachung und Nachsorge ist mindestens ein Tag Klinikaufenthalt notwendig. Zur Reduzierung der Schmerzen und zur Schonung, kann eine Armschlinge verordnet werden. Die Armschlinge muss nicht durchgehend getragen werden. Länger als zwei Wochen wird das Tragen nicht empfohlen, da dies zu Einschränkung der Beweglichkeit führen kann.
Entwicklungsstörungen
In der Entwicklungsgeschichte der Spezies sind die Schlüsselbeine relativ spät entstanden. Dies, kann bei angeborenen Erkrankungen4 ,zu Minderbildung (Hypoplasie), Fehlbildung (Dysplasie), oder vollständige Fehlen (Aplasie) führen.
Frakturen bei der Geburt
Bei 1 bis 2 Prozent der Neugeborenen kommt es bei der Geburt zu einer Fraktur des Schlüsselbeins. Symptome sind Minderbewegung auf der betroffenen Seite. Es kann zu einer höheren Reizbarkeit kommen. Manchmal wird die Fraktur auch erst entdeckt, wenn sich der Kallus (Gewebeschwiele) bildet. Eine Fraktur kann bei der Palpation des Körpers festgestellt werden. Das Schlüsselbein ist nach innen eindrückbar. Die Sicherung der Diagnose ist kein Röntgenbild oder eine Ultraschalluntersuchung notwendig.
Die Fraktur muss nicht versorgt werden. Ein Gips oder Verband ist nicht notwendig. Eine Fehlstellung gleicht sich von selbst aus. Es kommt in der Regel zu keiner Mitverletzung von Nerven und Gefässen.
Sie heilt von alleine aus. Das Baby kann bei Bewegung Schmerzen haben. Es sollte vorsichtig gelagert, getragen und bewegt werden.
Klavikulektomie
Bei chronischer Instabilität und Arthrose, kann das Schlüsselbein teilweise (partiell) entfernt werden. Die teilweise Klavikulektomie wird an den Enden, im Bereich des Schultereckgelenks, oder des Sternoklavikulargelenks durchgeführt.
Bei bösartigen (malignen) Tumoren5 ,kann das Schlüsselbein komplett (totale) entfernt werden. Diese betreffen nur selten das Schlüsselbein. Metastasen kommen nur sehr selten vor. Andere sehr seltene Ursachen für eine komplette Entfernung, sind chronische Knocheninfektionen und komplexe Knochenbrüche. Die Rekonstruktion war früher sehr schwierig und ist heute, wegen der modernen Operationstechniken häufiger.
Die komplette Klavikulektomie entfernt den gesamten Knochen. Sie ist schwieriger als eine Amputation und Komplikationen sind häufiger. Es kann zu lokalen Infektionen kommen und die Verletzungsgefahr der tieferen Strukturen(Vena subclavia) ist größer. Dies führt zu Instabilität. Der Funktionsverlust ist meist nur mäßig.
Das Schlüsselbein, kann als Knochenersatz entnommen werden. Es kann zur Rekonstruktion des Oberarmknochens verwendet werden. Dies, ist ein Verfahren, bei einem bösartigen (malignen) Knochentumor, des Oberarmknochens6.
ICD – 11 Codierungen des Schlüsselbein
Die ICD dient weltweit zur Verschlüsselung von Diagnosen. An der Pflege und Weiterentwicklung dieser und anderer Klassifikationen der WHO beteiligt sich als WHO Kooperationszentrum für das System Internationaler Klassifikationen auch das BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte).
- XA2AL0 Knochen des Schultergürtel
- XA6384 Klavikula
- XA76N8 Sternales Ende der Klavikula
- XA4PT6 Schaft der Klavikula
- XA09P2 Akromiales Ende der Klavikula
- NC12.0 Fraktur der Klavikula
- NC12.00 Fraktur des sternalen Endes der Klavikula
- NC12.01 Fraktur des Klavikulaschafts
- NC12.02 Fraktur des akromialen Endes der Klavikula
- NC12.03 Multiple Frakturen der Klavikula, isoliert
- KA45.5 Klavikulafraktur durch Geburtsverletzung
- NC12.0Y Sonstige näher bezeichnete Fraktur der Klavikula
- NC12.0Z Fraktur der Klavikula, nicht näher bezeichnet
- Luxationsfraktur des Schlüsselbeins
- Fraktur des Schlüsselbeins
- Klavikulafraktur durch Geburtsverletzung (KA45.5)
- Lateralität
- XK9J Bilateral
- XK8G Links
- XK9K Rechts
- XK70 Unilateral, nicht näher bezeichnet
- FA31.Y Sonstige näher bezeichnete erworbene Deformitäten der ExtremitätenDeformität des Schlüsselbeins
- ▽FA31 Sonstige erworbene Deformitäten der Extremitäten
- FA31.0 Valgusdeformität, anderenorts nicht klassifiziert
- FA31.1 Varusdeformität, anderenorts nicht klassifiziert
- FA31.2 Flexionsdeformität
- FA31.3 Erworbene Fallhand
- FA31.4 Erworbener Hängefuß
- FA31.5 Erworbener Pes planus
- FA31.6 Erworbene Klauenhand oder Klumphand
- FA31.7 Erworbener Klauenfuß oder Klumpfuß
- FA31.8 Erworbene unterschiedliche Extremitätenlänge
- 4B20.YSonstige näher bezeichnete Sarkoidose: Sarkoidmyositis, Schlüsselbein
- EF00.Z Pannikulitis unbestimmter oder nicht näher bezeichneter ÄtiologiePannikulitis des Schlüsselbeins unbestimmter oder nicht näher bezeichneter Ätiologie
- Sakkers, Ralph J. B. M.D; a Ton, Erik Tjin M.D†; Bos, Cees F. A. M.D., Ph.D.. Left-Sided Congenital Pseudarthrosis of the Clavicula. Journal of Pediatric Orthopaedics B 8(1):p 45-47, January 1999. ↩︎
- Prokop A, Schiffer G , Jubel A , Chmielnicki M. Intramedullary stabilisation of clavicula fractures. Zeitschrift fur Orthopadie und Unfallchirurgie, 15 Oct 2013, 151(5):449-451 ↩︎
- Prokop A, Schiffer G , Jubel A , Chmielnicki M. Intramedullary stabilisation of clavicula fractures. Zeitschrift fur Orthopadie und Unfallchirurgie, 15 Oct 2013, 151(5):449-451 ↩︎
- Kleidokranialen Dysplasie, Foramina parietalia mit kleidokranialer Dysostose, Mandibuloakralen Dysplasie ↩︎
- Osteosarkome, Ewing-Sarkome, primitive neuroektodermale Tumoren, Myelome ↩︎
- Clavicula Pro Humero Reconstruction for Malignant Tumor of the Proximal Humerus in Children and Adults HIDEYUKI KINOSHITA, HIROTO KAMODA, YOKO HAGIWARA, TAKESHI ISHII, SEIJI OHTORI, TSUKASA YONEMOTO Anticancer Research Apr 2022, 42 (4) 2139-2144; DOI: 10.21873/anticanres.15696 ↩︎
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